weiter nach malhao. zwischendurch noch irgendwo zum intermarché. kühlbox auffüllen. und pasta kaufen. die geht nämlich immer. irgendwann dann links auf eine schotterpiste, in der ferne glitzert das meer. oben auf der steilküste wird ein schlafplatz für die nacht gefunden. mit der heckklappe zum meer. und einem gitantischen sonnenuntergang.
während die sonne im meer versinkt wird der rote bus von zwei wohnmobil-panzern komplett zugeparkt. links und recht kein zentimeter platz. „krass“. aber irgendwie auch egal, dann eben picknick vor der heckklappe. und sternenhimmel gibt es hier eh aus jeder perspektive.
der nächste tag besteht aus: planung der rückreiseroute. playlisten abhören. wellen beobachten. in den schatten unter die klippen flüchten. 15 seiten lesen. backgammon spielen und ziemlich ausgeglichen verlieren und gewinnen. kochen auf der decke vor dem Bus. den ersten vinho verde der reise trinken. mal wieder in den sternenhimmel glotzen. die milchstraße finden. und irgendwann einfach nur einschlafen.
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