guten morgen porto. die sonne strahlt durch das große fenster. eine dusche, dann frühstück. im garten. ein kleiner plausch mit den damen. auf portugiesisch. dois pingus, duas cervejas. durch das künstlerviertel schlendern. bei strahlendem sonnenschein. kleine details entdecken. treiben lassen die zweite. trotzdem ab und zu mal auf die uhr schauen. heute geht der flug. schweigen. alles ist gut. noch ein kaffee. ein süßes gebäckstück. dann mit der bahn zum aeroporto. bis ganz bald.
den parkplatz verlängert. spontane entscheidung. noch eine nacht in porto. einfach zu schön hier. ein bett im hostel gebucht. in der gleichen straße der unterkunft von gestern. zufall. neue straßenzüge erkunden. fotografieren. galao trinken. vor einem cafe sitzen. auf einer weinkiste. gesprächen zuhören, blog schreiben, buch lesen. galao gegen bier tauschen, cafe gegen bar. ein toast mit käse und schinken. dazu oliven. im hostel einchecken, das gebäude erkunden. toll hier.
ein song von clueso im kopf. „ich will nicht der sein, der dich zum flughafen bringt. ich sehe wie sich andere umarmen in der schlange am check-in, die anzeigetafel, dein flug, die buchstaben wechseln. menschen die hetzen, die wie du alle bald weg sind. ich bleibe allein und versuche zu lächeln. ich nehm dich nochmal in den arm und lass es zu, ganz egal wohin du gehst und was du tust. du bleibst. “
so lange der rote bus rollt.
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